Straßen der Träume, Highways und Routes
mit einem Wohnmobil durch Amerika |
........auf der Straße wartet die Sehnsucht, über endlose Highways, durch spektakuläre Landschaften zum Ende des Regenbogens. Der Horizont ist das Ziel. Über brüchigen Asphalt der Sonne entgegen, im Radio die Songs von Bruce Springsteen und den Eagles: der perfekte Soundtrack zur langen Fahrt durch Amerika.
......die Räder surren über den brüchigen Asphalt und knistern auf dem Geröll am Straßen-Rand. Neonschilder glitzern in der Sonne, Werbetafeln werfen lange Schatten. Zwischen den Telegrafenmasten tauchen die flachen Gebäude eines Motels oder einer Tankstelle auf. These Highways goes forever.
.....der Weg ist das Ziel, immer weiter, nach Westen, nach Süden, den Träumen nach, die irgendwo mit dem Regenbogen verschmelzen. A Pocket full Of Dreams, die Tasche voller Träume und die Seele mit der Sehnsucht beladen, die einen aus Europa ins Land von Freiheit und Abenteuer getrieben hat. 
Es gibt sie, die Klischees, und man kann sich ihnen nicht entziehen. die Windschutzscheibe wird zur Leinwand.
Amerika in Cinemascop |
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08. Candelstick RV Park, der nächste an der Stadt San Francisco gelegene Campground
es war der teurste "Parkplatz" den wir bisher hatten |
 
wir sind nicht wie alle anderen mit dem Shuttle nach San Francisco Innenstadt gefahren, sondern haben wie das normale Volk die Bahn benutzt |
  
wir haben nicht in der ewig langen Schlange gestanden um die Cable Bahn zu benutzen sondern |
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sind zu Fuß rauf und runter durch San Francisco gelaufen |
   
wir haben bestimmt nicht alle die berühmten Wahrzeichen dieser Stadt mitbekommen, haben vielleicht aber doch ein sehr schönes San Francisco gesehen |
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uns haben anscheinind nicht alleine die Füße weh getan... Ein paar Attraktionen haben wir dann aber doch erlaufen müßen, wie zum Beispiel die Lombard Street, die krummste Straße der "Welt", mit dem passenden Urlaubsphoto dazu, so wie es sich gehört |
    Fisherman`s Wharf und eine kleine Verschnaufspause und Stärkung mit einer Krabben-Kartoffelsuppe
    und dann nochmal zur Golden Gate Bridge, diesmal aber mit dem Bus vom Fisherman´s Wharf aus, denn nicht nur die Beine taten weh, es war auch lausig kalt. Diese riesigen Stahltrossen die die Brücke halten sind innen aus tausenden kleinen Stahlröhrchen zusammengestzt - das nur mal zur kleinen Weiterbildung- und dann natürlich das Muß Photo |
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Ulla und Gino vor der Golden Gate Bridge 
die auch bis zum Schluß nicht mehr aus dem Nebel aufgetaucht ist. |
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Mit der Tram wieder zurück, diesmal kaum dafür aber mit merkwürdigen Leuten besetzt, einer Schwarzen, die ständig- my Lord here I come- singt, zwei mexicanischen Jungs, die 15 Minuten auf die Tram warten, um dann eine Station zu fahren, einem weißen Prediger mit einer riesigen goldenen Bibel, der uns freundlich erklärt, daß in unserer Gegend die meisten Leute ermordet werden,
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am nächsten Tag wollen wir weiter fahren
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